Partizipative Methoden mit Kindern: Naturträume gemeinsam verwirklichen
Ein Garten ist mehr als nur ein Ort zum Pflanzen. Er ist ein Raum zum Wachsen, Staunen und Spielen, und ein Ort für echte Verbindungen. Wenn du mit den Kindern um dich herum gemeinsam einen Naturgarten planst, entsteht etwas ganz Besonderes: ein Stück Natur, das nicht nur schön, sondern zutiefst bedeutsam ist.
Hier erfährst du, wie du Kinder aktiv in die Gartenplanung einbeziehen kannst und welche Partizipationsmethoden es dir leicht machen, einen kinderfreundlichen Naturgarten zu erschaffen – egal, ob in der Kita, in der Schule oder zu Hause.
Kinder in die Entscheidungen zur Gartengestaltung einzubeziehen ist nicht nur ein schöner Zusatz, sondern in meiner Erfahrung unverzichtbar, um wirklich inklusive Lösungen zu finden. Kinder sind Experten im Spielen. Ihre Stimmen, Ideen und Träume eröffnen eine einzigartige, vorurteilsfreie und grenzenlose Perspektive.
Ich erinnere mich daran, wie ich einmal nicht so recht wusste, wie ich eine wilde Ecke in meinem eigenen Garten umgestalten sollte. Die Lösung kam ganz unerwartet von meinem vierjährigen Sohn: „Mama, ich will eine Brücke!“ Eine Brücke? Daran hatte ich wirklich überhaupt nicht gedacht! Als er mir dann genau beschrieb, wie er sich diese Brücke vorstellte, war ich ehrlich gesagt ziemlich überrascht.
Heute ist genau diese Ecke mit der Brücke der beliebteste Treffpunkt für die ganze Familie – ein Ort zum Träumen, Picknicken oder einfach nur zum Sitzen und Quatschen. Genau solche Momente zeigen: Kinder bringen Impulse ein, auf die wir allein nie gekommen wären. Und manchmal reicht es schon, einfach nach ihrer Meinung zu fragen.
Wenn du oft mit vielen Kindern zu tun hast und dir Impulse, Ideen und eine Vorgehensweise für einen strukturierten Partizipationsprozess wünschst, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich. Ich habe hier alle Methoden der Partizipation mit Kindern zusammengestellt, die ich bisher kennengelernt habe – praxisnah, erprobt und inspirierend. Los geht’s!
Das erwartet dich in diesem Artikel
Warum es so wertvoll ist, mit Kindern gemeinsam zu planen
Partizipation fördert die Selbstwirksamkeit: Bereits einfache Aktionen, wie das gemeinsame Auswählen von Pflanzen oder das Sammeln von Ideen, vermitteln Kindern, dass sie etwas bewirken können. Sie fühlen sich ernst genommen und erleben sich als aktive Mitgestalter ihres Lebensraums. Sie identifizieren sich sofort mit dem Projekt, wodurch ihr Verantwortungsgefühl wächst: Kinder, die mitplanen oder mitbauen, gehen später sorgsamer mit dem Garten um. Und ganz nebenbei entsteht so eine tiefe Naturverbundenheit: Kinder lernen auf spielerische Weise etwas über Pflanzenkreisläufe und entwickeln eine feste Bindung zur Natur in ihrer Umgebung.
Zusammengefasst bereichern diese Erfahrungen die Entwicklung von Kindern: Sie lernen, ihre Wünsche zu artikulieren, Kompromisse zu finden und stolz Verantwortung für ihr Umfeld zu übernehmen.
• Kreativität entfalten: Gemeinsam zu planen und zu gestalten regt Fantasie und Ideenreichtum an.
• Natur erleben: Wenn Kinder aktiv pflanzen, gießen und beobachten dürfen, vertieft sich ihre Verbindung zur Natur.
• Selbstvertrauen stärken: Wenn Kinder erleben, dass ihre Wünsche im Garten umgesetzt werden, stärkt das ihr Selbstvertrauen.
Diese positiven Effekte wurden in mehreren Studien bestätigt. Kinder, die mitgärtnern dürfen, sind motivierter, nachhaltiger und verantwortungsbewusster.
Altergerechte partizipative Methoden
Bereits im frühen Alter können Kinder aktiv in die Gartengestaltung einbezogen werden. Dabei ist es wichtig, altersgerechte und kreative Methoden zu wählen, die ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechen. Im Folgenden stelle ich dir Partizipationsmethoden für Kinder im Alter von ca. 3 bis 12 Jahren vor. Sie sind nach Altersgruppen unterteilt und es wird erklärt, warum sie so gut funktionieren.
Spielerische Methoden für die Kleinen (3–6 Jahre)
Im Kindergartenalter sind kreative und sinnliche Methoden einfach perfekt! Die Kleinen können ihre Ideen oft viel besser malen, spielen oder fühlen als ausdrücken. Hier sind ein paar bewährte Ansätze:
Wunschbaum (Wunschzettelbaum): Dies ist eine einfache Methode, um auch mit Kindergartenkindern ihre Wünsche sichtbar zu machen. Dazu wird ein „Wunschbaum“ in der Kita oder im Garten aufgestellt, an den die Kinder selbst gestaltete Kärtchen, Bilder oder Zeichnungen hängen können. Auf diesen Wunschzetteln zeigen die Kinder, was sie sich für den Garten wünschen oder was ihnen wichtig ist (z. B. Lieblingsspielgeräte, Lieblingspflanzen). So werden die Bedürfnisse der Kinder spielerisch erfasst und können anschließend an einem gut sichtbaren Ort präsentiert werden, etwa im Eingangsbereich oder bei einem Elternabend. Das gibt den Kindern das Gefühl, von Anfang an ernst genommen zu werden.
Wunschbilder malen: Man kann Kindern im Vorschulalter vorschlagen, ein Bild von ihrem Traumgarten zu malen. Jedes Kind malt frei, wie sein Traumgarten aussehen würde – mit großem Kletterbaum, Blumenmeer etc. Anschließend werden die Bilder in der Gruppe gezeigt und von den Kindern selbst erläutert. Diese Erklärungen erlauben Einblicke in die Gedanken der Kinder. Oft lassen sich hinter auf den ersten Blick unrealistisch erscheinenden Ideen wahre Bedürfnisse erkennen. Ein gemalter Swimmingpool könnte beispielsweise den Wunsch symbolisieren, einfach Wasser zu erleben. Als echte Lösung käme vielleicht ein Wasserspielplatz oder ein Planschbecken infrage. Das Malen ermöglicht Beteiligung unabhängig von Sprachfähigkeiten und fördert die Kreativität. Die Forschung betont, dass solche kreativen Elemente wie das Zeichnen Kindern eine aktive Beteiligung jenseits der Sprache erlauben.
Sinnes-Erkundung des Gartenraums: Bei dieser an der Reggio-Pädagogik orientierten Methode erforschen bereits Vorschulkinder einen bestehenden Garten mit allen Sinnen. Dabei führen die Erzieherinnen mit den Kindern einen Sinnes-Spaziergang durch den Garten oder über das Gelände. Die Kinder werden angeregt, ganz bewusst zu hören, zu sehen, zu riechen und zu fühlen, was der Garten bietet. Man kann beispielsweise alle an einer Stelle bitten, die Augen zu schließen und zu lauschen („Welche Geräusche hört ihr?“) oder etwas fühlen lassen („Wie fühlt sich die Rinde dieses Baumes an?“).
Anschließend tauschen sich alle über ihre Eindrücke aus. Diese Methode fördert die Wahrnehmung und liefert wertvolle Hinweise darauf, welche Orte und Elemente Kinder spannend oder vielleicht unheimlich finden. So erfährt man beispielsweise, dass ein bestimmter Strauch als „Geheime Höhle“ beliebt ist oder eine dunkle Ecke gemieden wird. Durch die multisensorische Erfahrung können auch jüngere Kinder ihre Gefühle zur Umgebung ausdrücken. So entsteht ein Gespräch über Verbesserungswünsche wie „Es sollen mehr duftende Blumen geben“ oder „Die Ecke soll heller sein“.
Einfacher Modellbau mit Natur- und Bastelmaterial: Auch mit Vorschulkindern lässt sich im kleinen Rahmen ein Modell ihres Wunschgartens basteln. Man kann beispielsweise gemeinsam eine große Pappe als „Gartenplan“ verwenden und die Kinder ihren Garten darauf mit Knete, Bauklötzen, Zweigen, Kastanien, Stoffresten usw. gestalten lassen. Das gemeinsame Basteln an einem Gartenmodell inspiriert die Kinder und fördert neue Ideen und Sichtweisen. Die Kinder bauen ihren Raum nach eigenen Vorstellungen. Pädagogisch wertvoll ist, dass Kinder sich als aktive Gestalter erleben und abstrakte Ideen („ein großer Hügel zum Klettern“) im Modell konkret umsetzen.
Das Modell kann später den Erwachsenen präsentiert werden – ein stolzer Moment, der die Wertschätzung der Kinderperspektive zeigt. Studien berichten, dass solch kreatives Planen mit Modellbau besonders kindgerecht ist und zu überraschend klugen, unkonventionellen Entwürfen führen kann. Wichtig ist, viele unterschiedliche, anregende Materialien bereitzustellen, damit der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind.
Rollenspiele und Geschichten: Im Kindergartenalter lassen sich auch erzählerische Methoden nutzen. Zum Beispiel könnte man eine Geschichte vom „Gartenwichtel“ erzählen, der einen neuen Garten plant und die Hilfe der Kinder braucht – an geeigneten Stellen werden die Kinder gefragt, was der Wichtel einbauen soll. Alternativ können Puppen oder Kuscheltiere in einem Puppentheater-Stück den Garten „erkunden“ und die Kinder nach ihren Lieblingsplätzen fragen. Solche fantasievollen Rollenspiele holen Kinder in ihrer Vorstellungswelt ab und laden sie ein, Wünsche indirekt zu äußern („Der Wichtel möchte wissen, wo Kinder sich verstecken können – was schlagen wir vor?“).
Spielerische Ansätze dieser Art sind zwar weniger greifbar in der Ergebnissicherung, können aber scheue Kinder zum Mitmachen animieren und die Atmosphäre auflockern. Sie eignen sich gut als Einstieg, bevor konkretere Methoden wie Zeichnen oder Modellbauen folgen.
In diesem einfachen Modell, das mit Naturmaterialien gebastelt wurde, äußern die jüngsten Kinder der Gruppe ihre bunten Blumewünsche.
Diese Methoden kommen ganz ohne lange Sitzungen aus und lassen Raum für Spaß am Tun. Sie vermitteln, dass Kinder im Garten etwas bewirken können – ob sie nun malen, spielen oder kleine Modelle bauen.
Kreative Projekte für Schulkinder (6–12 Jahre)
Mit zunehmendem Alter entwickeln Kinder ihre kognitiven Fähigkeiten weiter. Das bedeutet, dass sie immer tiefer in Planungsprozesse einbezogen werden können. Es ist wichtig, ihnen echte Verantwortung und Mitspracherecht zu geben, da dies die Motivation und den Lernerfolg erhöht. Gleichzeitig dürfen kreative Elemente nicht fehlen, denn auch ältere Kinder lieben spielerische Ansätze. Im Folgenden zeige ich dir einige Methoden für die Schule und ältere Kindergruppen.
Zukunftswerkstatt (Ideenwerkstatt): In einem dreiphasigen Workshop sammeln die Kinder zunächst alles, was ihnen am aktuellen Garten fehlt oder was sie als störend empfinden. Anschließend dürfen sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen: Wie sieht ihr Traumgarten aus? Dabei sind verrückte Ideen ausdrücklich erwünscht! Viele zeichnen in dieser Phase ihre Visionen oder bauen spontan etwas mit bereitgestelltem Material. In der letzten Phase überlegen alle gemeinsam, welche Vorschläge umsetzbar sind, und stimmen über die Prioritäten ab. Diese Mischung aus freiem Brainstorming und anschließendem Planen trainiert demokratisches Denken und Neugier. Studien zeigen: Selbst ursprünglich für Erwachsene entwickelte Formate wie die Zukunftswerkstatt liefern mit kindgerechter Moderation sehr produktive Ergebnisse. Weiterführende Informationen zu dieser Methode findest du hier.
Planungswerkstatt mit Modellbau: Hier bauen Schulkinder unter Anleitung (z.B. von einer Landschaftsarchitektin oder einem Kunstlehrer) ein detailliertes Modell ihres Gartens. Zunächst erkunden sie das Gelände und notieren, was ihnen gefällt und was fehlt. Und dann geht's los: Sie sammeln in Kleingruppen Ideen, skizzieren, basteln oder fotografieren! Der absolute Kern ist der Modellbau: Aus Karton, Holz, Legosteinen und Naturmaterialien entsteht ein Miniaturgarten mit Teich, Hügeln und Spielbereichen – ganz nach Ihren Wünschen und Träumen! Die Erwachsenen sind dabei die Experten – sie geben ihr Wissen weiter und nehmen die Ideen der Kinder ernst. Am Ende steht oft ein gemeinsamer Plan, den die Kinder stolz Lehrern oder Eltern präsentieren können.
Kinderbefragung und -versammlung: Ältere Kinder (ca. 9–12 Jahre) können bereits an „klassischen“ Beteiligungsformaten mitwirken. Man könnte beispielsweise eine altersgemischte Umfrage auf dem Schulhof durchführen. Ältere Schüler entwickeln Fragebögen oder führen Interviews mit den jüngeren Schülern, um herauszufinden, was sie sich wünschen, was sie brauchen und was ihnen wichtig ist, wenn es um Spielgeräte und Pflanzen geht. Die Ergebnisse werden dann in einer Kinderkonferenz oder Garten-AG vorgestellt und diskutiert. Es können Elemente aus dem Klassenrat oder Schülerparlament eingebaut werden, um beispielsweise über konkrete Pflanzpläne abzustimmen. Das sollte aber auf jeden Fall spielerisch aufgelockert werden, beispielsweise durch tolle Foto-Kollagen oder Poster. Es ist wirklich wichtig, dass Kinder dabei spüren: Mitbestimmung darf Spaß machen und soll direkt etwas bewirken.
Foto-Expedition und Collage: Ein bildhaftes Werkzeug ist die Foto-Expedition: Die Kinder fotografieren entweder im bestehenden Garten („Was mögen wir?“ vs. „Was fehlt?“)– zum Beispiel, was sie mögen oder was fehlt. Oder sie fotografieren tolle Elemente aus anderen Spielplätzen. Aus diesen Fotos entsteht gemeinsam eine tolle Collage oder eine wunderschöne Pinnwand mit Kommentaren und Sprechblasen. So werden die Wünsche auf wunderschöne Weise visuell festgehalten. Auch die „Subjektive Landkarte“ gehört dazu. Jedes Kind zeichnet (oder klebt Fotos von) seine Lieblings- und Ärgernis-Orte im Schulhof und im Garten. Anschließend fügt die Gruppe alle Karten zusammen. So werden die meistgenannten Lieblingsplätze sichtbar. Solche bildlichen Methoden sind anerkannt, um kindliche Perspektiven einzufangen, die in reinen Fragebögen oft untergehen. Sie regen zum Austausch an, denn jedes Bild erzählt eine Geschichte.
Durch diese kreativen Formate lernen Schulkinder nicht nur demokratisches Miteinander, sondern sie sehen auch, wie ihre Vorstellungen im öffentlichen Raum (Schulgarten oder Spielplatz) ankommen. Eine einfache Kinder-Garten-AG oder ein "Kinderparlament für Gartengestaltung" können Großes bewirken.
Im Rahmen eines Umweltprojekts haben die Kinder hier ihre Lieblingselemente in der Natur fotografiert und den Erwachsenen präsentiert.
Mit der Familie kreativ werden: Ideen für Zuhause
Auch zu Hause kann man Kinder aktiv in die Gartengestaltung einbeziehen. Natürlich läuft das hier eher locker, aber die Grundidee bleibt dieselbe. Kinder lieben es, wenn ihre Ideen wirklich zählen! Das hat gleich doppelt Wert, denn sie bringen oft ganz frische, kreative Einfälle ein, auf die Erwachsene so nie gekommen wären. Sie haben die Gabe, Ideen ohne Vorurteile einzubringen, während wir uns allzu oft von inneren Blockaden bremsen lassen. Kinder öffnen Räume zum Träumen – für uns alle!
Warum also nicht einen kleinen „Familien-Gartenrat“ ins Leben rufen? Alle setzen sich zusammen und überlegen, was im Garten passieren soll – von der Auswahl der Blumen bis hin zum perfekten Platz für die Matschküche. Kleinere Kinder können ihre Ideen malen oder kleine Modelle aus Naturmaterialien basteln, während die älteren schon recherchieren, welche Pflanzen besonders bienenfreundlich sind oder wie man ein Baumhaus baut.
So lernen Kinder auf spielerische Weise viel über Natur und Garten, entwickeln Stolz auf das eigene Werk und übernehmen ganz nebenbei Verantwortung. Wenn man ihnen zugleich Freiräume lässt, um eigene Ideen umzusetzen, wird der Garten zu einem echten Erfahrungsraum für Mitbestimmung und Kreativität.
Möchtest du einen Spielparadies für Kinder in der Natur gestalten? Dann schau dir meine Artikel zum Thema „Naturgärten für Kinder” an und entdecke, wie du einen Garten lebendig, kindgerecht und spannend für Groß und Klein gestaltest!
Fazit: Kinder als Mitgestalter unserer Gärten
Partizipation in der Gartenplanung – das ist eine echte Win-win-Situation! Die Familie oder Schule erhält ein naturnahes, lebendiges Biotop und die Kinder gewinnen Selbstvertrauen, Verantwortungsgefühl und unvergessliche Erlebnisse im Grünen. Gemeinsames Gärtnern schafft Orte der Erinnerung und des Stolzes – eine gemeinsame "grüne Schatzkiste", an der alle gewachsen sind.
Wenn wir Kindern in Kita, Schule und Familie Raum geben, ihre Ideen einzubringen, legen wir den Grundstein für Naturverbundenheit und demokratisches Miteinander. Trau dich, die nächste Gartenarbeit mit deinen Kindern zu planen – ihr werdet überrascht sein, was daraus entsteht!
Quellen und weitere Informationen
Für diesen Artikel wurden Fachzeitschriften und Forschungsergebnisse zur Beteiligung von Kindern ausgewertet. Darunter sind zum Beispiel das Deutsche Jugendinstitut (Partizipation in Kita/Grundschule), Dokumentationen von erfolgreichen Projekten (zum Beispiel Kinderforum München) und Beispielprojekte (Lippepark Hamm). Das zeigt, dass die vorgestellten Methoden wirken. Es wird auch erklärt, warum kreative Beteiligung so wichtig ist.